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Auf den Spuren der Protestanten in Kärnten

KULTURWANDERUNGEN Bd. 5

978-3-7084-0392-2

VERGRIFFEN!

Spätestens als Villacher Bürger 1525/26 die Anstellung eines evangelischen Predigers durchgesetzt hatten, war die Reformation in Kärnten angekommen. Bald darauf bekannte sich der größte Teil des Adels zu ihr und sorgte für die rasche Verbreitung des evangelischen Glaubens. Obwohl dieser ab etwa 1600 zurückgedrängt, ja verboten und verfolgt wurde, hat auch die Zeit des Geheimprotestantismus, als viele Menschen ihre Überzeugungen im Verborgenen weiterlebten, ihre Spuren hinterlassen; ebenso die evangelischen Pfarrgemeinden, deren Geschichte 1781 beginnt, dem Jahr des Toleranzpatentes, das zwar noch keine Gleichberechtigung, doch immerhin die Duldung der „Akatholiken“ brachte ...

Bücher und Schulen (sollte doch jeder die Bibel lesen und auslegen können), Krankenhäuser, Burgen und Schlösser, Bethäuser und Kirchen, Grabsteine, geheime Versammlungsorte – im ganzen Land sind vielfältige Spuren evangelischen Lebens zu entdecken. Ihnen folgt der fünfte Band der KULTURWANDERUNGEN auf 10 Routen – mit Abstechern ins Kanaltal und nach Osttirol – und erzählt „Geschichten rund um die Geschichte“, die deutlich machen, dass der Protestantismus Kärnten über Jahrhunderte hinweg geprägt hat und bis heute in über 30 Pfarrgemeinden lebendig ist.

216 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Übersichts- und Routenkarten, Glossar, 21 x 11,5 cm, Klappenbroschüre

Alexander Bach
Portrait Alexander Bach (Foto: Gerhard Maurer)
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Pressematerial
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