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978-3-7084-0695-4
Kann Kunst die Welt zu einem besseren Ort machen? Zenita Komad möchte mit ihrer Arbeit genau das. Sie wendet sich mit außergewöhnlichen grafischen und skulpturalen Werken, Objektbildern, Installationen und Inszenierungen, mit klaren oder rätselhaften, kraftvollen, tiefgründigen, poetischen und oft auch witzigen Botschaften an die Menschen, um auf der Basis einer Verständigung zwischen unterschiedlichen Überzeugungen, Weltanschauungen und interreligiöser Spiritualität für eine gemeinsame Verantwortung für die Welt zu werben – denn alles steht mit allem in Verbindung.
NIE WIEDER KRIEG! (Ausstellung im KULTUMuseum Graz, 3.2. bis 26.5. 2024)
DER KRIEG IST AUS! (Ausstellung im MMKK Klagenfurt, 8.2. bis 19.5.2024)
DIE WAFFEN NIEDER! (Installation, Land-Art-Projekt Die Grube/The Pit von Peter Noever, Breitenbrunn bis September 2024)
So lauten drei aktuelle Groß-Projekte von Komad zum Thema Frieden und Gerechtigkeit. Sie laufen gut drei Monate lang parallel in drei Bundesländern. Open-Air-Installationen machen die titelgebenden Imperative aus der Vogelperspektive lesbar und verbinden die Projekte zu einer Trilogie.
Die Monografie zeigt sehr aktuelle Werke und solche aus den vergangenen Jahrzehnten, ergänzt dazu eine ausführliche Einführung von Johannes Rauchenberger, ein Gespräch der Künstlerin mit Christine Wetzlinger-Grundnig, ein vollständiges Verzeichnis der Arbeiten sowie die Vita von Zenita Komad.
248 Seiten, dt./engl., über 240 Abbildungen (Werke und Raumansichten), Texte von Johannes Rauchenberger und Christine Wetzlinger-Grundnig, 29,7 x 21 cm, Freirückenbroschur
»Zenita Komad hat recht. Ohne die eindeutige Entscheidung zum Guten gibt es kein friedliches Zusammenleben. Gegen Bestialität kann man sich nicht halb entscheiden, sondern nur ganz.« Brigitte Schwens-Harrant: Der Stift, der Faden, die Schrift. In: DIE FURCHE, 27. April 2024
»Mit einem Paukenschlag meldet sich die österreichische Künstlerin Zenita Komad im Ausstellungsgeschehen zurück« Verena Schweiger, Falstaff LIVING, 26. März 2024
»Zenita Komad geht es nicht um die Abbildung der Realität, sondern um die Heraufbeschwörung einer Realität, die möglich ist, wenn man nur möchte. Die Ausstellung diagnostiziert gesellschaftliches Fehlverhalten. Sie regt zur Selbstreflexion an, leitet zur Selbstheilung über.« Florian Gucher, artmagazine, 05.03.24
»Andächtige Memes, virale Verschnürungen« Michael Huber, Kurier, 15. Feber 2024
»Zäune aus Worten und ein Friedensbüro« Martin Gasser, Kleine Zeitung 14. Feber 2024
»Zeichen gegen die Unverbundenheit« Sylvia Andrews, ORF-Orientierung, 11. Feber 2024
»Ein Horrorfilm, den wir Realität nennen«, Lydia Byssmann im Gespräch mit Zenita Komad, Achtzig - Die Kulturzeitung, 9.2.2024
»Wie schafft man tragfähigen Frieden?«: Der Friedensforscher, Theologe und Philosoph Maximilian Lakitsch hat Zenita Komads Grazer Ausstellung besucht und skizziert in einem Ad-Hoc-Video, wie erfolgreiche Friedensschlüsse realistischerweise zustandekommen. KULTUM Zentrum für Gegenwart, Kunst und Religion in Graz auf www.museumsfernsehen.de,6.2.2024
»Und schon leuchtet wieder ein poesievoller Optimismus« Martin Behr: Der »Spiritualität des Guten« vertrauen, in: Salzburger Nachrichten, 3. Feber 2024
»Mit dieser Ausstellung ist dem Museum Modener Kunst Kärnten ein Meilenstein gelungen, der frische Luft in unser verstaubtes Denken bringt«,Michaela Monschein über die Klagenfurter Ausstellung im Ö1 Morgenjounal vom 10.1.2024
▶ Zenita Komad informiert laufend auf ihrer Website.
▶ Das KULTUMuseum zeigt eine Einführung von Kurator Johannes Rauchenberger, Impressionen aus der Grazer Ausstellung und geplante Veranstaltungen.
▶ Das MMKK in Klagenfurt informiert über das Begleitprogramm und stellt erste Pressematerialien zur Verfügung.