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978-3-7084-0631-2
»Wirbellose haben unzählige Methoden entwickelt, um sich zu schützen. Rückgratlose auch.«
Menschen, die man allzu leicht übersieht, Tiere vor dem Aussterben, Puppen aus allerlei Weggeworfenem: Auf kunstvoll gebauten Schachteltheaterbühnen lässt Miriam H. Auer die Geschöpfe zärtlich und wild um ihr Leben tanzen.
In den Hauptrollen von Violent Dancing tanzen:
Ling aus dem Club Venus Wonnen, die biegsam genug ist, um für ihre Freier in Koffer zu kriechen, und nach einem Unfall das Zimmer 6 des Pflegeheims bezieht.
Rita/Lita mit der Old-Hollywood-Figur, die Ling nicht immer wohlgesonnen war und ihr dennoch nicht von der Seite weicht – vielleicht, weil sie sich in den Fäden der Erinnerung verstrickt hat.
Jens, der mit LKW Elke zwischen Wien und Reggio di Calabria Kunst transportiert, in Dragmars Dragonbaby-Den feiern geht, Zebras liebt und Ling lieber etwas vorspielt als sie aufzugeben.
Ein poetischer Roman zwischen Gegenwartskritik und Empowerment, Heavy Metal und Tandava, Tang-Poesie und Schopenhauer, sozialem Realismus und Kammerspiel, Schattentheater und frühem Animationsfilm ...
EDITION MEERAUGE Band 14
238 Seiten, 21 x 11,5 cm, Hardcover, geripptes Surbalin, Blind- und Folienprägung, Fadenheftung, Lesebändchen, eingelegtes Titelbild
»Poetische Epik gewürzt mit Pop und Philosophie … in fabelhaften Sprachbildern.« Reinhard Kacianka, Die Brücke Nr. 16, Feber/März 2020
»Shooting-Star der Kärntner Literaturszene! Poetische Prosa mit Feinschliff: ›Fräulein Leona, das Leben war nicht gut zu dir. Hat dich gebeutelt und dir das Fell über die Ohren gezogen. Aber du hast gelernt, aufrecht zu liegen.‹« Miriam Dörflinger, Buchhandlung Heyn, Klagenfurt