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Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 9

Die weiße Witwe

978-3-7084-0314-4

Klagenfurt heißt mittlerweile offiziell Klagenfurt am Wörthersee – was zu einigen sprachlichen Irritationen und Hubert Pogatschnig zu der Überzeugung führt, der „Klagenfurter Kneipen Krimi“ müsse jetzt „Klagenfurt am Wörtherseer Kneipen Krimi“ heißen.

Aber auch sonst scheint einiges aus den Fugen geraten im Umfeld der „Zwei für die Gerechtigkeit“:
Nicht nur dass Hubert Pogatschnig wegen einer wahrlich dämlichen Geschichte seinen Job verliert, deshalb notgedrungen für eine Prüfung lernen muss, um dann ausgerechnet zum Vorgesetzten von Ludwig Melischnig zu werden – womit natürlich dessen Ärger vorprogrammiert ist. Nein, er muss sich am frühen Morgen von einem Paar Kneipen-Krimi-Fans anhören, dass er sie an die Figur in einem Schundroman erinnert; und am Schluss stiehlt ihm auch noch Christiane Schulz, die neue Untergebene von Chefinspektor Ogris’, die Show zur Auflösung SEINES Falles!

72 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Juli 2008

Einer fanatischen Spinnenzüchterin entläuft eine Vogelspinne und eine menschenähnliche Kreatur treibt in der KaWer* Kanalisation ihr Unwesen. Währenddessen rollt Hubert Pogatschnig einen alten Fall wieder neu auf – fast ohne Hilfe, denn Ludwig Melischnig ist grantig auf ihn. Für Chefinspektor Leopold Ogris ist das alles nur lächerlich.

* Klagenfurt am Wörtherseer