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Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 6

Seelenverkäufer

978-3-7084-0273-4

Seit nun schon einem Jahr liegt vor Pörtschach eine alte Motoryacht vor Anker. Auf ihrem schwarzen Rumpf thronen weiß getünchte Aufbauten, das Schiff, das in den 1920er Jahren der Inbegriff des Luxus gewesen sein muss, trägt den Namen “Seelenverkäufer“.
Über den Eigner der Yacht weiß man nur, was ein Zeitungsartikel berichtet hat: Er stamme aus Deutschland und sei jahrelang als Tanker-Kapitän zur See gefahren. Nun vermiete er die Schiffskabinen der “Seelenverkäufer“ auf dem Wörthersee an Männer seines Schlages, die alle Abenteuer in den Häfen dieser Welt schon erlebt und von der Zivilisation genug haben. Nachts, so sagen die Gerüchte, befahre die “Seelenverkäufer“ den See, während sich der Kapitän und seine Charter-Gäste gegenseitig von ihren unglaublichen Erlebnissen erzählen.

Als ein Diamantenschmuggel in Klagenfurt aufgedeckt wird, überschlagen sich die Ereignisse. Noch in derselben Nacht explodiert im Hafen von Triest die Segelyacht eines Oberösterreichers und in Klagenfurt wird jener Journalist erschossen, der vor einem Jahr den Artikel über die “Seelenverkäufer“ geschrieben hat. Ein Zusammenhang zwischen Mord, Schiff und Schmugglern scheint wahrscheinlich, weil der Ermordete kurz vor seinem Tod in einem Zeitungsartikel angedeutet hat, die “Seelenverkäufer“ sei in den Diamantenschmuggel verstrickt.

Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig gehen in diesem Fall bei ihren Ermittlungen neue Wege: Während sich Melischnig trickreich auf der “Seelenverkäufer“ einmietet, ermittelt Pogatschnig zu Lande. Pogatschnig hat drei Probleme: Erstens beleidigt er aus Versehen den frisch beförderten Chefinspektor Leopold Ogris, zweitens sieht sich von dessen pubertierender Tochter Heike verfolgt und drittens scheint er bei seinen Ermittlungen mehr zu- als aufzudecken.

Aber auch Chefinspektor Leopold Ogris befindet sich in einer Sackgasse: Je mehr er über die Bewohner der “Seelenverkäufer“ herausfindet, desto weniger scheinen sie mit dem Mord zu tun zu haben. Doch genau das macht den Polizisten misstrauisch!

Nach einigen Gaststättenbesuchen und Internetrecherchen fühlt sich Hubert Pogatschnig bereit, den Fall aufzuklären. Er beordert Chefinspektor Ogris auf die “Seelenverkäufer“, ohne zu ahnen, was er damit in Gang setzt …

68 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Oktober 2007

Ein Diamantenschmuggel wird vereitelt, ein Journalist erschossen, im Hafen von Triest explodiert eine Segelyacht. Alle Spuren führen Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig auf eine alte Motoryacht im Wörthersee, die einigen seltsamen Männern als Zufluchtsort dient. Nur wissen die “Zwei für die Gerechtigkeit“ nichts von den Plänen des frischgebackenen Chefinspektors Leopold Ogris!