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978-3-7084-0378-6
Einiges deutet darauf hin, dass der Student, der in der Neujahrsnacht tot aufgefunden wird, aus den oberen Etagen oder vom Dach des Kärntner Landesmuseums gestürzt ist. Aber das kann nicht sein, denn hätte sich jemand außerhalb der Öffnungszeiten im Gebäude aufgehalten, hätte die Alarmanlage reagieren und der untadelige Nachtportier etwas bemerken müssen. Also muss die Leiche an den Fundort gebracht worden sein – es sei denn, der abergläubische Museumsaufseher hat Recht und Dämonen treiben in Vollmondnächten ihr Unwesen zwischen den geschichtsträchtigen Ausstellungsstücken des Hauses.
Während Chefinspektor Leopold Ogris und seine Stellvertreterin Christiane Schulz der vernünftigeren Schlussfolgerung nachgehen, versucht sich Hubert Pogatschnig als Geisterjäger und verliert bei seinem ersten Anlauf fast den Verstand. Aber er gibt nicht auf, sieht sich noch einmal im Museum um und lässt sich von Fachleuten erklären, was es mit dem Altar auf sich hat, der in eben dem Raum, aus dem der Tote gestürzt sein könnte, steht – direkt neben dem Richtrad, mit dem einst Menschen qualvoll hingerichtet wurden und vor dem Pogatschnig furchterregende Wesen gesehen hat. Gerüstet mit seinem neu erworbenen historischen Wissen und unterstützt von Ludwig Melischnig legt er sich in der Nacht zum 1. März erneut auf die Lauer …
64 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Februar 2010
Warum ein Toter vor dem Kärntner Landesmuseum liegt, kann sich Chefinspektor Leopold Ogris nicht erklären. Während sich Ludwig Melischnig dort mit Schokolade vollstopft, folgt Hubert Pogatschnig einer gewagten Theorie ins nächtliche Museum, wo er Unheimliches erlebt.