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Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 12

Die Nacht der Zerper

978-3-7084-0345-8

“Bald in Klagenfurt: Die Nacht der Zerper“. Nicht mehr und nicht weniger steht in weißen Lettern auf schwarzem Grund auf jenen Plakaten, über die Klagenfurt schon eine Weile rätselt. Hat dieses Plakat etwas mit dem nächtlichen Blutbad zu tun? War das Opfer ein Zerper, oder die junge Frau, die blutverschmiert und völlig verstört neben der Leiche hockt? Oder steckt dieser Verein dahinter, der für mittelalterliche Schaukämpfe trainiert?

Der zwölfte Klagenfurter Kneipen Krimi erzählt eine durch und durch mysteriöse Geschichte, die sich keineswegs auflöst, als Hubert Pogatschnig und Kontrollinspektorin Christiane Schulz erfahren, was ein Zerper ist. Im Gegenteil: Die Eröffnung eines verdächtigen Lokals am Stadtrand, zu der sich sowohl das Inspektoren- als auch das “Deppen-Duo“ einfinden, scheint eher Verwirrung als Klarheit zu stiften. Und niemand erkennt die Gefahr, in der Ludwig Melischnigs Freundin und Leopold Ogris Tochter Bettina schwebt – bis der eine endlich schaltet und der andere seinem Ruf als “Faust der Zwei für die Gerechtigkeit“ alle Ehre macht!

72 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im März 2009

Neben einem geheimnisvollen Plakat liegt ein toter Mann, hockt eine verstörte Frau, klebt ein blutiger Dolch. Die Tatwaffe führt zu einem Mittelalterverein, bei dem Chefinspektor Leopold Ogris ausgerechnet auf Ludwig Melischnig trifft. Hubert Pogatschnig hingegen fragt sich, was ein Zerper eigentlich ist …