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Die Farbe des Schmerzes

Roman

978-3-7084-0474-5

Mitreißend wie ein Thriller liest sich Harald Schwingers Roman über den fast schon alltäglichen Verrat und das Schweigen, über schockierende Erfahrungen, die sich wie gefrorene Bilder tief in die Köpfe der Menschen versenken und mitunter ein gefährliches Eigenleben entwickeln.

»Vielleicht gibt es solche Orte, die ihre Bewohner nicht ruhig leben lassen, die im Laufe der Zeit so viel an Unglück und Leid in sich aufgesaugt haben, dass jede Berührung mit ihnen wie eine kleine Dosis Gift wirkt, die langsam, aber umso gründlicher die ahnungslosen Existenzen infiltriert und die gutmütigsten Menschen nach und nach in Bestien verwandelt.«

Der Nebel, der fast dreihundert Tage im Jahr über Akutowai hängt, gibt Pfrin das angenehme Gefühl, unsichtbar zu sein, eine zweite Schutzhaut um sich zu haben, an der jegliche Unbill abprallt. Doch als er entdeckt, dass Lyrön ihn betrügt, bekommt die dünne Haut Risse und Pfrin setzt eine Kette verhängnisvoller Ereignisse in Gang, die nicht nur das Leben der 16-jährigen synästesiebegabten Vrona jäh verändern.

»Lyrön hatte Farben besorgt und Pinsel und fertigte aus Schwemmholz Rahmen, die sie mit Leintüchern bespannte. ›Du musst es malen‹, hatte sie zu Vrona gesagt, ›Du musst es malen, versprich es mir.‹«

EDITION MEERAUGE Band 7
288 Seiten, 21 x 11,5 cm, Hardcover, geripptes Surbalin, Blind- und Folienprägung, Fadenheftung, Lesebändchen, eingelegtes Titelbild

Rezensionen
Mitarbeiter/-innen der Buchhandlung Heyn finden: »Spannung – Abgrund – Finsternis – Gewalt – Liebe – Schmerz«, »Ein wuchtiges Buch, dennoch leicht zu lesen, es fesselt und regt zu Widerspruch an«, »Ist man aber nicht so zart besaitet, tut man sich schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.«, »Natürlich: Unbedingte Leseempfehlung!«, »Lesen Sie es (nur nicht zu Ihren Mahlzeiten!)«, »Ein Ausflug in die Psychologie des Wahnsinns. Und eine Etüde über die Unberechenbarkeit im Leben.«

»Erinnert mich ein bißchen an die ersten und guten Bücher von T.C. Boyle.« Wolfgang Wölfles Leserrezension auf www.heyn.at

»Armes Kind, morgen ist alles wieder gut ...!?« Mirjam Rupperti in ihrer Rezension für das Onlinemagazin des Literaturhauses Wien

»›Die Farbe des Schmerzes‹ besticht durch das Gegenteil von Verklärung.« Paula Resch, in Driesch 15, September 2013, und auf kultur-online.net
Leseprobe
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Harald Schwinger
Portrait Harald Schwinger (Foto: Eva Asaad) 
Zur Biografie
Pressematerial
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Buchcover (300 dpi)
Portrait Harald Schwinger (300 dpi) zur honorarfreien Verwendung für Rezensionen, Fotohinweis: (Foto Eva Asaad)