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Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 7

Der dicke Zwilling

978-3-7084-0295-6

Die Fortsetzung des letzten Falles, der auf der “Seelenverkäufer“ aus dem Ruder lief:

Was bisher geschah:
(Klagenfurter Kneipen Krimi Nr. 6: “Seelenverkäufer“):

1. Im BORG-Klagenfurt geschieht ein Mord: In der Aula wird vor den Augen der versammelten Schüler- und Lehrerschaft auf offener Bühne ein Musiker erschossen. Panik bricht aus, der Mörder entkommt unerkannt.

2. Ein Diamantenschmuggel fliegt auf: Klaus Hammermann, der Kapitän der Motoryacht “Seelenverkäufer“, auf der allerlei eigenartige Gestalten einquartiert sind, war jahrelang Mitglied eines Schmugglerrings. Um aus diesem Geschäft auszusteigen, gibt er der Klagenfurter Polizei einen anonymen Hinweis. Was er jedoch nicht weiß: Die Organisation hat Wind von seinem Verrat bekommen und ihm einen Killer auf den Hals gehetzt.

3. Hubert Pogatschnig wird entführt: Chefinspektor Ogris ahnt, dass der Mord im BORG eine Verwechslung war, eigentlich Klaus Hammermann hätte erschossen werden sollen und der Mörder deshalb auf der “Seelenverkäufer“ zu finden sein müsste.
Aber unglücklicherweise ist Hubert Pogatschnig schneller als er: Gerade als er den Mann, der sich Bert Evans nennt, als Mörder enttarnen will, ergreift dieser die Flucht nach vorn, nimmt Pogatschnig als Geisel und macht sich aus dem Staub.

Der Dicke Zwilling
Seit Hubert Pogatschnigs Entführung ist eine Woche vergangen, in der Bert Evans keine Forderung für die Freilassung der Geisel gestellt hat. Niemand weiß, wo sich die beiden aufhalten. Abhängig von der Gnade seines Entführers schmachtet Hubert eingesperrt und angekettet dahin, klarer Verstand und Fieberträume wechseln sich ab, sein Zeitgefühl und seine Hoffnung schwinden bis alles nur noch Sehnsucht nach Erlösung ist.

Herbert Pogatschnig, Huberts eineiiger Zwillingsbruder, ist Professor für Ernährungswissenschaften an der Universität Wien. Als er von der Entführung hört, setzt er sich in den nächsten Zug und kommt nach Klagenfurt, um seinen Bruder zu finden. Hier stößt Herbert Pogatschnig mit bemerkenswerter Arroganz allen vor den Kopf, die ihn für Hubert halten. Rücksichtslos geht er ans Werk, verstört selbst Ludwig Melischnig, muss aber bald erkennen, dass seine Möglichkeiten der Nachforschung begrenzt sind. Ein wichtiges Indiz scheinen ihm die Aufsätze jener Schüler des BORG-Klagenfurt zu sein, die Zeugen des Mordes in der Aula der Schule waren. Herbert Pogatschnig spürt instinktiv, dass in diesen Schilderungen ein wichtiger Hinweis steckt, aber er kann ihn nicht in Worte fassen und muss sich wohl oder übel an Chefinspektor Leopold Ogris wenden.

Die Polizei hat in der Zwischenzeit einige vielversprechende Spuren verfolgt, die jedoch allesamt im Nichts verlaufen. Trotz ernstzunehmender Antipathien verständigen sich Herbert Pogatschnig, Ludwig Melischnig und Chefinspektor Ogris schließlich auf gegenseitige Hilfe bei der Suche nach Hubert. Herbert nimmt an, dass Bert Evans seinen Auftrag, Klaus Hammermann zu ermorden, noch ausführen will. Da Hammermann aber wegen Diamantenschmuggels in Untersuchungshaft sitzt, wäre die nächste Möglichkeit für einen Mordversuch Hammermanns bevorstehender Prozess.

Gemeinsam mit der Polizei ziehen nun Herbert Pogatschnig und Ludwig Melischnig alle Register, um den Mörder und Entführer bei der Gerichtsverhandlung festzunageln. Doch als es so weit ist, kommt alles anders als erwartet.

64 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Januar 2008

Hubert Pogatschnig bleibt nach seiner Entführung von der “Seelenverkäufer“ verschwunden. Ludwig Melischnig ist krank vor Sorge und Chefinspektor Leopold Ogris setzt alle Hebel in Bewegung, um Pogatschnig zu finden. Doch dann ist da noch der Mann, der Pogatschnig zum Verwechseln ähnlich sieht …