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Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 18

Finito

978-3-7084-0412-7

Als der ehemalige Politiker Bernhard Weiger im Altersheim „Herbstruhe“ stirbt, übergibt ein Notar der Polizei zwei Gegenstände von ihm: Einen Schlüssel und ein rätselhaftes Gedicht, das von einem Mord erzählt, der vor langer Zeit begangen worden sein soll.
Chefinspektor Ogris wird aus dieser Hinterlassenschaft nicht schlau, weshalb er Hubert Pogatschnig als externen polizeilichen Berater engagiert. Dieser taucht bald tief in einen Sumpf aus politischer Vertuschung, Scheinheiligkeit und menschlichen Niederungen ein, die bis in die Gegenwart wirken.
Der letzte Klagenfurter Kneipen-Krimi macht auf drastische Weise klar, wie machtlos der Einzelne ist, wenn er in das Getriebe der Politik gerät – und wie banal der Tod eigentlich ist.

64 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im November 2010

Ein seltsamer Brief gibt Chefinspektor Leopold Ogris Rätsel auf, weshalb er Hubert Pogatschnig engagiert. Dieser stößt auf ein altes Verbrechen, demente Zeugen und ungewöhnliche Widerstände. Ludwig Melischnig sitzt derweil im Bierlager fest und hat ganz andere Sorgen. Wer wird das alles überleben?