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978-3-7084-0337-3
Erinnern Sie sich? Bei der Aufklärung des letzten Falles (Heft 10: Tage wie dieser ...) war Hubert Pogatschnig während seiner Arbeitszeit von einem Fettnäpfchen ins nächste getreten, unglücklicherweise ständig vor den wachen Augen und Ohren eines Controllers. Danach passierte, was passieren musste: Auch Ludwig Melischnigs guter Ruf als verlässlicher Assistent konnte es nicht ändern, die zwei Bierführer für die Gerechtigkeit wurden gefeuert.
Ca. drei Monate später: Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig haben einen neuen Job gefunden und arbeiten wieder zusammen als Bierführer und Assistent - und zwar bei der Puntigamer-Brauerei!
An einem anheimelnd verschneiten Januarnachmittag sitzen nun die “Zwei für die Gerechtigkeit“ zusammen mit den neuen Kollegen von Puntigamer im Klagenfurter Gasthaus Pumpe. Angesprochen auf sein Hobby, Verbrechen schneller aufzuklären als die Polizei, ist Hubert Pogatschnig ganz in seinem Element und erzählt die etwas unheimliche Geschichte eines Falles, der eigentlich nie ein Fall für die Polizei war - und den er aus guten Gründen ziemlich genau drei Jahre lang verheimlicht hat.
64 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Januar 2009
Die Inschrift auf einem Grabstein und die Schilderung einer alten Nonne widersprechen einander – Hubert Pogatschnig nimmt die Fährte auf. Doch in Bad Eisenkappel erzählt jeder eine andere Geschichte und anonyme Drohanrufe beweisen, dass diese noch nicht zu Ende ist. Was geschah wirklich vor mehr als fünfzig Jahren?