Foto: Max Zerrahn
Clemens J. Setz, geboren 1982 in Graz, wo er auch Germanistik und Mathematik studierte und heute als vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und Übersetzer lebt. Setz schreibt Prosa, Lyrik, Theaterstücke, Drehbücher und essayistische Texte. 2008 gewann er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb den Ernst-Willner-Preis. Drei Romane von Clemens J. Setz waren bisher für den deutschen Buchpreis nominiert: Die Frequenzen (Shortlist 2009), Indigo (Shortlist 2012), Die Stunde zwischen Frau und Gitarre (Longlist 2015). 2021 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Clemens Setz auf Wikipedia