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Ebrahimi, Nava

Nava Ebrahimi (Foto: Clara Wildberger)
Foto: Clara Wildberger

Nava Ebrahimi, geboren 1978 in Teheran, aufgewachsen in Köln, wo sie Journalismus und Volkswirtschaftslehre studierte, arbeitete u.a. als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland sowie als Nahost-Referentin für die Bundesagentur für Außenwirtschaft. Seit 2012 lebt sie als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Graz.

Ihr Debütroman Sechzehn Wörter (btb 2017) erhielt gleich mehrere Auszeichnungen. 2021 gewann Nava Ebrahimi mit Der Cousin den Ingeborg-Bachmann-Preis; eine Weiterentwicklung dieses Textes, Die Cousinen, wurde 2023 am Wiener Volkstheater uraufgeführt. 

Publikationen (Auswahl):
Drei Tage im Mai. Klagenfurter Rede zur Literatur 2025. Heyn 2025
Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre. Herkunft. Identität. Imagination. Grazer Vorlesungen zur Kunst des Schreibens & Rede zur Wiedereröffnung des Burgtheaters. Droschl 2024
Einander: Ein Buch, das Generationen verbindet. Mit Illustrationen von Sabine Presslauer. Leykam 2021
Das Paradies meines Nachbarn. Roman. btb 2020
Sechzehn Wörter. Roman. btb 2017

Kurzprosa, Essays und Kolumnen von Nava Ebrahimi sind in diversen Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen erschienen.

Auszeichnungen (Auswahl):
2024/2025 Poetikdozentur Neue Deutsche Literatur des Deutschen Seminars der Leibniz Universität und des Literaturhauses Hannover
2021 Ingeborg-Bachmann-Preis 
2020 Rotahorn-Literaturpreis
2019 Morgenstern-Preis des Landes Steiermark
2018 Einladung zum Festival Neue Literatur in New York
2017 Österreichischer Buchpreis (Kategorie Debüt)
2014 Zweiter Platz beim exil-Literaturpreis
2013/2014 Stipendium der Bayerischen Akademie des Schreibens
2007 Finalistin beim Open Mike

Unsere Bücher von Nava Ebrahimi