Andrea M. Lauritsch, Dr.in, geboren 1961, Studium der Geschichte und Sozialkunde sowie Germanistik an der Universität Klagenfurt, arbeitet als Historikerin und Kulturmanagerin, Obfrau der Gesellschaft für Erinnerung MNEMOSYNE, Redakteurin und Herausgeberin der ZEITSchrift für jüdische Kultur und der Schriftenreihe MNEMOSYNE (1987 bis 2014), Bearbeiterin des FWF-Projekts Die Tagebücher des Yaakov Ben-Gavriel 1933 bis 1945 (2011–2014) sowie als Ausstellungskuratorin (u.a. 2019 Wanderausstellung 100 Jahre Frauenwahlrecht). Seit 2016 unterrichtet Lauritsch auch Geschichte und Deutsch am BG/BRG St. Martin Villach.
Veröffentlichungen u.a. Beiträge in: Klagenfurterinne(r)n (Hg. Alexandra Schmidt, Heyn 2021); Arthur Freud. Rückblicke. Erinnerungen eines Zionisten (Hg., Mandelbaum 2019); »An uns, ihr Frauen, ist die Reihe« 100 Jahre Frauenwahlrecht (Heyn 2018)
