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Schwinger, Harald

Harald Schwinger (Foto: Siegfried Ortner)
Foto: Siegfried Ortner

Harald Schwinger, geboren 1964, Studium der Anglistik, Amerikanistik und Medienkommunikation, lebt als freischaffender Journalist und Autor von Prosa, Lyrik und dramatischen Texten in Wernberg bei Villach/Österreich.

2006 erschien sein erster Roman Das dritte Moor (Wieser Verlag), der mit dem Autorenpreis des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur für hervorragende Romandebüts ausgezeichnet wurde. In der Edition Meerauge folgten 2011 der Erzählband Zuggeflüster und das Theaterstück Zala. Drama in sieben Bildern / Drama v sedmih slikah (gemeinsam mit Simone Schönett), 2013 Die Farbe des Schmerzes (Roman), 2016 Mirós Mädchen (Erzählungen) und 2020 Das Melonenfeld (Roman). Sein erstes Kinderbuch Der Schnarchesel / Osel smrčač veröffentlichte Schwinger ebenfalls 2016, den Jugendroman Held 2018 (beide Drava Verlag).

Für seine literarische Arbeit erhielt Harald Schwinger zahlreiche weitere Anerkennungen, darunter der Literaturpreis des Club Carinthia (2000), der Förderpreis des Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerbs der Diagonale/Stadt Graz (2004, gemeinsam mit Simone Schönett), der Preis des Kärntner Schriftstellerverbandes (2012), der zweite Platz beim Kärntner Lyrikwettbewerb der STW Klagenfurt Gruppe (2014), der Kärntner Jugendbuchpreis (2018) sowie verschiedene Stipendien.

Harald Schwinger ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und Mitbegründer des Kunstkollektivs WORT-WERK (www.wort-werk.at), das u.a. die Nacht der schlechten Texte veranstaltet, ein Wettbewerb für experimentelle Formen von Literatur, veranstaltet.

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