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Franzobel

Franzobel (Foto: Dirk Skiba)
Foto: Dirk Skiba

Franzobel, geboren 1967 in Vöcklabruck, Schriftsteller seit 1989, gewann 1995 mit der Erzählung Die Krautflut (Suhrkamp) den Ingeborg-Bachmann-Preis. Zahlreiche Publikationen und Auszeichnungen folgten, u.a. der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (1998), der Arthur-Schnitzler-Preis (2002) und der Nestroy (Autoren- und Spezialpreis 2005). Im gleichen Jahr stand er mit Das Fest der Steine oder Die Wunderkammer der Exzentrik (Zsolnay) auf der Longlist, 2017 mit Das Floß der Medusa (Zsolnay 2017) auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.

Franzobel schreibt Prosa, Dramen und Lyrik. Publiziert hat er eine Vielzahl an Büchern (darunter auch Kinderbücher) und Theaterstücken, die über den deutschsprachigen Raum hinaus u.a. in Lateinamerika, Dänemark, Frankreich, Polen, Rumänien, der Ukraine, Italien, Russland und den USA aufgeführt wurden und werden. Übersetzungen liegen in über zwanzig Sprachen vor.

Während des Studiums (Germanistik und Geschichte) war der Sprachaktionist auch als bildender Künstler tätig. Das Buch Schinkensünden. Ein Katalog (Ritter 1996) gibt mit Reproduktionen, Fotografien und Textauszügen einen Einblick in Franzobels künstlerisches Schaffen. Franzobel auf Wikipedia

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