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Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 5

Der Strecker von Welzenegg

978-3-7084-0245-1

Zur Ferienzeit wartet der neue Klagenfurter Kneipen Krimi als Sommer-Sonderausgabe nicht nur mit fünfzig Prozent mehr Umfang auf – er lädt auch alle Leser ein, sich mit den „Zwei für die Gerechtigkeit“ auf eine Rätsel-Rallye durch die Klagenfurter Innenstadt zu begeben.

Bewaffnen Sie sich mit einem Stadtplan,
genießen Sie den Sommer in der Stadt und vor allem:
Schnappen Sie sich den „Strecker von Welzenegg“!


Als Edeltraud Tschernutter nach einer Therapiesitzung tot aufgefunden wird, glauben alle an einen Unfall: Ihr Kopf steckt in einer sogenannten Glissonschlinge, einem Instrument zur Dehnung der Wirbelsäule; ihr Tod trat durch Überstreckung der Halswirbel ein. Als jedoch bekannt wird, dass ihr Ehemann – der Öffentlichkeit vertraut als der “Münzenwerfer“ – eine außereheliche Affäre hatte, kommen Zweifel auf.

Gruppeninspektor Leopold Ogris jedenfalls rotiert: Nicht nur, dass ihm die urlaubsbedingte Personalknappheit zu schaffen macht, er muss sich auch mit dem Dienstplan herumärgern, den eigentlich Inspektor Otto Pertel hätte aufstellen sollen. Dann dieser eigenartige Todesfall Tschernutter und ausgerechnet am Sonntag wird eine zweite Leiche an der Glanbrücke in Welzenegg gefunden ...

Anders sieht es aus bei den “Zwei für die Gerechtigkeit“: Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig haben Urlaub, den sie trinkend daheim im heißen Klagenfurt verbringen. Doch auch sie sind von Erholung weit entfernt, denn ein anonymer Absender schickt täglich SMS-Nachrichten mit Rätselfragen an Pogatschnigs Mobiltelefon. Diese Rätsel führen das Ermittler-Duo zu Denkmälern und bekannten Bauwerken der Landeshauptstadt – doch die Lösungen sind Zahlen, die für sich genommen keinen Sinn ergeben.

Da die Rätsel-Rallye gleichzeitig mit dem Todesfall Edeltraud Tschernutter begann, liegt die Vermutung nahe, dass beide Ereignisse in einem Zusammenhang stehen.
Oder hat der noch immer sein Unwesen treibende “Giga-Guy“, Klagenfurts selbsternannter Superheld, etwas mit der Sache zu tun?
Und dann ist da noch dieser mysteriöse Fremde, der gefährlich wirkt, seinem Dialekt nach irgendwo aus Norddeutschland stammt und Hubert Pogatschnig das Angebot macht, sich um seine Probleme zu kümmern, ohne Fragen zu stellen ...

96 spannende Seiten im “Schundheftl“-Format, erschienen im Juli 2007

War der Tod der Patientin ein Therapie-Unfall oder Mord? Eine Spur führt Gruppeninspektor Leopold Ogris zum Ehemann, dessen Schicksal von einer Münze bestimmt wird. Die “Zwei für die Gerechtigkeit“ sind derweil auf Urlaub und im Stress: Ein Unbekannter schickt sie mit SMS-Rätseln durch Klagenfurt – doch die Lösungen ergeben keinen Sinn! Und welche Rolle spielt der düstere Fremde mit dem seltsamen Akzent?